Unternehmensnachfolge europaweit – eine Herausforderung für viele Regionen

Wie sieht Unternehmensnachfolge in Brandenburg aus? Und wie wird die Nachfolge in anderen Regionen der EU gestaltet? Der 1. Partnerworkshop im Projekt STOB Regions hat erste Antworten auf diese Fragen gegeben.

Von 28. – 30. März trafen sich Vertreter aus neun europäischen, weitestgehend ländlich geprägten Regionen zu einem Workshop in Frankfurt/Oder. Gemeinsam mit Prof. Dr. Birgit Felden, Michael Graffius und Laura Marwede vom EMF-Institut als akademisch beratender Partner ging es nach einem Kennenlernen der verschiedenen Regionen vor allem um das Schwerpunktthema „Sensibilisierung zur Nachfolge“. Im Rahmen von Vorträgen und interaktiven Workshops erarbeiteten die Teilnehmer, wie das Thema regional behandelt wird. Dabei ging es vor allem um den Ideenaustausch und das Lernen voneinander.

Am 3. Workshoptag wurde die Region Brandenburg genauer betrachtet. Gemeinsam mit regionalen Vertretern wurde eine SWOT-Analyse erstellt und diskutiert, welche Erfahrungen aus anderen Ländern hier nützlich sein könnten.

Der nächste Workshop wird noch in diesem Jahr in Finnland stattfinden.

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