Kooperationspartner
Im Rahmen der Forschungsprojekte, die am EMF-Institut durchgeführt werden, arbeiten wir mit unterschiedlichen Akteuren mit besonderem Bezug zur Berliner Wirtschaft, wie Verbänden, Kammern und diversen Unternehmen, zusammen.
Unternehmen
Die Ahlberg Metalltechnik GmbH wurde Anfang 2005, damals noch unter dem Namen Banholzer Metallwarenfabrikation von Mario Ahlberg übernommen. Sie fertigt Metallteile vor allem für die Automobilindustrie.
Die areaneaNET GmbH ist ein IT-Dienstleister in Potsdam, Berlin und Brandenburg, der Beratung im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie anbietet.
Die Berliner Bank besteht seit Juli 2010 als Niederlassung der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG als eigenständige Marke innerhalb des Konzerns mit 55 Filialen in Berlin. Sie ist mit dem Thema Nachfolgeplanung im Forschungsbeirat vertreten und Mitveranstalter des Berliner nexxt-day.
Die Berliner Sparkasse bildet seit 1920 eine Einheit mit der Girozentrale für Berlin, der heutigen Landesbank Berlin AG. Sie betreut in Berlin an knapp 180 Standorten 60.000 Firmenkunden. Die Berliner Sparkasse ist mit dem Kompetenzcenter Gründung und Nachfolge im Forschungsbeirat vertreten und Mitveranstalter des Berliner nexxt-day.
Die Berliner Volksbank berät seit knapp 70 Jahren Privat- und Geschäftskunden, auch zur Unternehmensnachfolge. Sie ist mit einem Experten zum Thema Unternehmensnachfolge im Forschungsbeirat vertreten und ebenfalls Mitveranstalter des Berliner nexxt-day.
Die EBK Krüger GmbH & Co. KG arbeitet seit Jahren eng mit dem EMF-Institut sowie dem Bachelor-Studiengang Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge zusammen. Der geschäftsführende Gesellschafter Daniel Heidrich engagiert sich persönlich als Lehrbeauftragter im Studiengang und ist Mitglied des Studiengangrates.
Die Ferrum Lasercut GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen aus Berlin, das Bauteile aus Blech fertigt und weiterverarbeitet.
Glasenapp Marketing und mehr ist ein inhabergeführtes Beratungsunternehmen aus Berlin mit dem Schwerpunkt Markenkommunikation.
Heide Meyer hat mehrere Jahrzehnte lang ein Einzelhandelsgeschäft in Berlin geführt und berät nach erfolgreicher Nachfolge nun Gründerinnen und Nachfolgerinnen.
Luther ist eine der führenden deutschen Wirtschaftskanzleien und berät ihre Mandanten, insbesondere Familienunternehmen und Unternehmerfamilien, in allen Rechts- und Steuerfragen, die ihr Geschäft betreffen.
Die Wissenschaftliche Gerätebau Dr. Ing. Herbert Knauer GmbH entwickelt und vertreibt seit 1962 Osmometer und Chromatographiesysteme in über 60 Ländern.
Susanne Thywissen / Eventkommunikation mit Sitz in Neuss ist in den Bereichen Unternehmenskommunikation, Live-Kommunikation sowie Online-Marketing tätig.
Die UNU Gesellschaft für UnternehmensNachfolge und Unternehmensführung mbH berät mit Experten verschiedener Fachgebiete zur Nachfolge.
Die Volksbank Sprockhövel eG ist Regionalpartner der Börse nexxt change und unterstützt ihre Firmenkunden bei der Nachfolge und bei der Notfallplanung.
Verbände und Institutionen
Der Deutsche Mittelstands-Bund (DMB) macht sich seit 40 Jahren für kleine und mittelständische Unternehmen stark. Er vertritt die Interessen seiner rund 25.000 Mitglieder – wirtschaftlich und politisch. Hierzu gehören Unternehmen, Gewerbetreibende und Freiberufler mit insgesamt über 500.000 Beschäftigten.
Der DIHK nimmt als Dachorganisation die Interessensvertretung der IHKs wahr und ist mit dem Bereich Mittelstandspolitik im Projekt vertreten.
Die EQUA-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in München. Ziel der Stiftung ist es, Anteilseigner von Familienunternehmen darin zu unterstützen, ihre Unternehmen verantwortungsvoll und professionell zu leiten, um diese langfristig und nachhaltig zu sichern.
Ziel des FGF – Förderkreis Gründungs-Forschung, der 1987 gegründet wurde, ist die Förderung von Forschung, Lehre und Transfer zu den Themen Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand. Der FGF versteht sich als Netzwerk und nimmt eine koordinierende Rolle in Forschung und Lehre ein. Der FGF ist interdisziplinär und arbeitet hauptsächlich im deutschsprachigen Raum.
Die bundesweite gründerinnenagentur unterstützt „Frauen in der Nachfolge“ u.a. mit dem Aktionstag „Nachfolge ist weiblich!“.
… und viele weitere Kammern bundesweit
Die Handwerkskammer Berlin betreut ca. 30.000 Mitglieds-Betriebe. Sie berät unter anderem rund um das Thema Betriebsnachfolge und ist Mitveranstalter des Berliner nexxt day.
… und viele weitere Kammern bundesweit
Die IHK zu Berlin hat fast 280.000 Mitgliedsunternehmen. Sie ist Mitveranstalter des Berliner nexxt-day und informiert zum Thema Unternehmensnachfolge.
Die KfW Bankengruppe ist die Förderbank der Bundesrepublik Deutschland und betreut die Nachfolgebörse nexxt change.
Das Thüringer Zentrum für Existenzgründung und Unternehmertum bietet mit den Nachfolgelotsen, insbesondere mit der Roadshow Unternehmensnachfolge, individueller Beratung und entsprechenden Publikationen ein breites Angebot zur Nachfolge.
Der Verband deutscher Unternehmerinnen vertritt branchenübergreifend die Interessen von Unternehmerinnen aus über 1.800 frauengeführten Unternehmen.
Im Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. sind 53 Handelskammern, 38 Fachverbände des Handwerks auf Bundesebene sowie weitere wirtschaftliche und sonstige Einrichtungen des Handwerks in Deutschland zusammengeschlossen.
Wissenschaftliche Einrichtungen
Universität Bielefeld (Lehrstuhl Prof. Dr. Christina Hoon)
Diverse Forschungsprojekte zu Mitarbeiterzufriedenheit in Familienunternehmen und Mitarbeiterführung.
Das Hamburger Institut für Familienunternehmen ist ein interdisziplinäres Institut, welches sich wissenschaftlich mit betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen und juristischen Fragestellungen von Familienunternehmen beschäftigt.
Die design akademie berlin (dab) – SRH Hochschule für Kommunikation und Design wurde als private Hochschule 2007 gegründet und von der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung staatlich anerkannt. Forschungskooperation Im Rahmen von Dittmittelprojekten.
Universität Siegen (Lehrstuhl Prof. Dr. Petra Moog)
Seit 2007 besteht an der Universität Siegen eine Stiftungsprofessur für allgemeine BWL, insbesondere Unternehmensnachfolge. Kooperationen über gemeinsame Forschungsprojekte.
Universität Trier – Forschungszentrum Mittelstand (Lehrstuhl Prof. Dr. Jörn Block)
Wissenschaftliche Kooperation zu Auswertungen und Inhalten des KMUrechner.